Gestern hat unsere girlsatec-Botschafterin Franeka erfolgreich ihre Prüfung zur Mechatronikerin vor der IHK abgelegt. Ihr fragt euch, was alles zu dieser Prüfung dazu gehört? Das kann euch Franeka ganz genau erklären…

„Von der IHK habe ich alle Informationen darüber erhalten, wie ich meinen Prüfungsaufbau gestalten muss. Diesen habe ich nach IHK-Auftrag aufgebaut und dann in der Prüfung noch weiter ergänzt.

Die Anlage, die auf den Fotos zu sehen ist, zieht Werkstücke (Metallklötze) aus einem Magazin heraus, und stempelt diese an einer anderen Position (das könnte z.B. ein Logo, die Fabriknummer, Hinweise, etc. sein). Anschließend werden die Werkstücke über die Klappe ausgeworfen (= im Video zu sehen).

Das Ganze besteht (weil es ja eine Mechatronik-Prüfung ist) aus einem Schaltschrank mit programmierbarer Steuerung, der Bedienbox und dem eigentlichen Gestell mit der mechanischen Baugruppe und pneumatischen Elementen.

Die Arbeit deckt somit das ganze Berufsbild der Mechatronik ab (Elektro, Metall, Pneumatik und Programmierung).

Die Teile der Baugruppe (alles was aus Metall ist) wurden gefräst, gefeilt, viel gebohrt und anschließend montiert. Die gesamte Elektronik habe ich verdrahtet, die Pneumatik verschlaucht und die SPS (Steuerung) programmiert, damit auch der gewünschte Ablauf funktioniert.
Nach der selbstständigen Prüfung der Anlage auf Sicherheit und Funktion konnte ich sie erfolgreich an eine/n fiktive/n Kund*in übergeben und habe damit meine Prüfung zur Mechatronikerin abgeschlossen
Ich kann den tollen, vielseitigen Beruf der Mechatronikerin nur weiterempfehlen!“ Deine girlsatec-Botschafterin Franeka

Wir sind sehr stolz auf unsere engagierten girlsatec-Bostchafterinnen und wünschen Franeka alles Gute für ihre berufliche Zukunft!